E1|R1 Photo Award 20/21: Der Fotowettbewerb zu Europas ersten Fernwegen geht in die dritte Runde

Gesamtsieger und Kategoriesieger „Kultur und Landschaft“: Castelluccio in the clouds © Stefano Lucch

In den vergangenen Jahren war ein deutlicher Trend hin zum Wander- und Radwanderurlaub in Europa zu bemerken, was sich auch am Erfolg der E1|R1 Fotowettbewerbe gezeigt hat. Diese Entwicklung hat sich durch die Corona-Pandemie nochmals verstärkt. Viele Menschen entdecken die Naturschönheit vor der eigenen Haustür und, soweit möglich, im Nachbarland. Die Voraussetzungen für erneut viele großartige Motive entlang der beiden Fernwege sind also gegeben. Wie schon bei der zweiten Auflage sucht der E1|R1 Photo Awards ab sofort wieder die schönsten Fotografien in den vier Kategorien „Kultur und Landschaft“, „Mensch und Natur“, „Himmel und Erde“ sowie „Tier und Natur“. Einzige Vorgabe: Die Fotos müssen in unmittelbarer Nähe des europäischen Fernwanderwegs E1 vom Nordkap nach Süditalien oder des europäischen Radwanderweg R1 von Boulogne sur Mer über London nach St. Petersburg entstehen.

Die beiden ersten europäischen Fernwege laden auf ihren Routen durch Europa mit unzähligen spektakulären Motiven zum Fotografieren ein. Bei der vergangenen Auflage des E1|R1 Photo Awards haben Stefano Lucchetti, Dhanvanth Raman, Manuel Philips und Otello Gironacci diese am atemberaubendsten festgehalten und die Fachjury überzeugt. Gesamtsieger und Kategoriesieger „Kultur und Landschaft“ Stefano Lucchetti reichte mit „Castelluccio in the Clouds“ eine Aufnahme des italienischen Ortes Castellucio in den Abruzzen ein, das 2016 bei einem Erdbeben komplett zerstört wurde. Der Belgier Dhanvanth Raman gewann in der Kategorie „Mensch und Natur“ mit seiner Arbeit „Alone in the Alps“. Mit seinem Foto „Rentierherde“ gewann der Deutsche Manuel Philips in der Kategorie „Tier und Natur“. Otello Gironacci aus Italien siegte in der Kategorie „Himmel und Erde“ mit der s/w Arbeit „(On stage of) Pilato’s Lake“.

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