Zwischen sagenumwobenen Wanderwegen und erholsamen Ruheorten
Hochalpine Gebirgslandschaften, wilde Natur und malerische Dörfer, verbunden mit tief verwurzelten Geschichten: das Berchtesgadener Land ist wegen seiner Naturschönheiten und berühmten Sehenswürdigkeiten eine beliebte Urlaubsdestination. Alexander von Humboldt bezeichnete die Region sogar als einer der “schönsten Fleckerln auf der Erde”. Und nicht nur schön ist”s – sie bietet ihren Urlaubsgästen eine Menge an interessanter Geschichte und verbindet so eindrucksvolle Naturschönheiten mit spannenden und berührenden Sagen und Mythen.
Der Watzmann ist das dominante Bergmassiv der Berchtesgadener Alpen und das Wahrzeichen der Region. Wanderer und Bergsteiger finden am Watzmann Touren in allen Schwierigkeiten, von der einfachen Wanderung auf den Grünstein oder die Kührointalm bis zu hochalpinen Bergtouren, wie der Wanderung auf das Hocheck oder die Watzmann-Überschreitung.
Doch nicht umsonst wird der Watzmann auch Berchtesgadens Schicksalsberg genannt. Um ihn rankt sich die Sage vom König Watzmann, einem grausamen Herrscher. Heute noch werden die Gipfel des Gebirgsstocks als dessen Familie bezeichnet: Der Watzmann selbst, mit seinen 2.713 Metern bei der Mittelspitze, sowie der Kleine Watzmann, oder auch Watzmannfrau, umrahmt von kleineren Gipfeln, den fünf Watzmannkindern.
Nicht weniger sagenumwoben ist der Untersberg, der zum Teil auf Bayerischer zum Teil auf Salzburger Gebiet steht. Einheimische bezeichnen ihn als Wunderberg und der Dalai Lama sieht in ihm sogar das “Herz-Chakra” Europas. Um die tiefen Höhlen ranken sich Sagen von Zeitlöchern und Spiegelwelten. Der Untersberg soll aber nicht nur ein Zeitloch sein. Er wird auch “Berg des Lichts” genannt, denn an einem bestimmten Tag im Jahr soll sich eine Höhle um die Mittagszeit plötzlich erleuchten. Er gilt als Kraftort, der von vielen Menschen aufgesucht wird, um Ruhe, Inspiration und Trost zu finden. Nicht ganz so aktive Bergsteiger können den Unterberg auch über eine Seilbahn von Grödig bei Salzburg aus “erklimmen”.
Der Kulturhof Stanggass ist ein Zuhause in den Bergen. Mit einem beeindruckenden Weitblick auf die schneebedeckten Gipfel vom Watzmann und Hochkalter, ist das Hotel der richtige Ort, um abzuschalten. Die Bergregion lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden, besonders über einige Touren im nahegelegene Nationalpark Berchtesgaden.
Wer lieber vor Ort bleiben möchte, kann im Kulturhof mit Yoga seine Beweglichkeit trainieren. Für die passende Erfrischung ist ebenfalls gesorgt: Der hauseigene Natur-Schwimmteich mit Liegefläche ist genau richtig, um abzutauchen und Energie zu tanken.
liegt der Kulturhof Stanggass. Mit seinen fünf Säulen – Hotel, Kulinarik, Veranstaltung, Kreativität und Bewegung – beweist sich der Kulturhof vom gemütlichen Doppelzimmer bis hin zur Bergkulisse nun mal mehr als nur ein Hotel. So unterschiedlich die Gäste sind, so verschieden sind auch die 24 Hotel- und zehn Stadlzimmer: vom Doppelbett bis hin zur Herzblattl- und Windrösl Suite. Mit Liebe eingerichtet bietet der Kulturhof Stanggass ein warmes und grünes Zuhause in den Bergen und verbindet Menschen aus jeder Region.