Das vigilius mountain resort spendet Erlöse aus Vigiljocher Quellwasser
München/ Lana, 15. Juli 2022. Das vigilius mountain resort in Lana, Südtirol, ist bekannt für seine tiefe Verbundenheit mit der Natur und seinen bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen. So hat das Element Wasser im Hotel und in der Region eine besondere Bedeutung: Aus zahlreichen Quellen entspringt wertvolles Mineralwasser, das in den Thermen Merans und als Mineralwasser in der Vigiljocher Region sehr geschätzt wird. Den Wert und die Kostbarkeit dieses Naturschatzes hat das vigilius mountain resort inspiriert, ein soziales Projekt ins Leben zu rufen: Unter dem Namen Lebensquellen – der Name steht dabei für Wasser als Quelle des Lebens und der Gesundheit -, werden lokale soziale Hilfsprojekte unterstützt. Die aus dem Verkauf des Vigiljocher Quellwasser im Hotel erzielten Einnahmen fließen ab sofort in jährlich wechselnde Projekte. In diesem Jahr erhielt die Caritas Diözese Bozen-Brixen, die Hilfsleistungen für Menschen in der Ukraine erbringt, die Spende aus dem vigilius mountain resort. Das Hotel bedankt sich dabei bei den Gästen, die diese Aktion mit dem Kauf des Quellwassers mittragen.
Das vigilius mountain resort liegt in 1500 Metern Höhe über Lana, nahe Meran und ist vom Tal nur mit der historischen Vigiljoch Seilbahn erreichbar. Angekommen, erwartet die Gäste ein Ort absoluter Stille fernab vom Trubel des Alltags mit Blick über die malerische Landschaft Südtirols. Das von Matteo Thun entworfene Holzhaus schlängelt sich wie ein liegender Baumstamm zwischen Bergwiesen und Wäldern und fügt sich mit seiner organischen Form, den Holzlamellen und Glasfronten nahtlos in die umgebende Natur ein. 41 Zimmer in warmem Holz und Stein konzipiert geben über Panoramafenster den Blick auf die Landschaft frei, holen die Natur ins Innere. Genuss und Geborgenheit stehen im Fokus, sowohl im Spa mit seinem nach Süden gerichteten Pool und den beiden Restaurants – ob hoch oben mit Panoramablick auf die Dolomiten im Restaurant 1500 oder gemütlich und traditionell in der Stube ida. Wie in der Architektur des Hauses sind auch in der Küche die Zutaten klar und ehrlich, das Gros kommt aus der direkten Umgebung, bevorzugt aus biologischer Landwirtschaft. Traditionelles wird neu interpretiert, ohne Schnörkel und Chichi.